Jubiläum 25 Jahre AWO Hecke 13.06.2020, 11.00 Uhr
Die AWO Hecke
Hänslisreben ist bereits mehr als 25 Jahre alt
Einladung zur Jubiläumsveranstaltung
und zum Apéro mit Lukas Merkelbach, Naturschutzbiologe
bei der Hecke Hänslisreben, auf dem Bielhübel
Koordinaten: 47.51426 /7.54189 Blauenstrasse
Hecken sind kostbare Elemente in der Kulturlandschaft und im Siedlungsraum. Sie bereichern die Landschaft und erfüllen wichtige Aufgaben als wertvollen Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, darunter Vögel, Kleinsäuger oder Wildbienen. Auf kleinstem Raum finden Tiere und Pflanzen unterschiedlichste Bedingungen vor. Hecken dienen zudem als Rückzugsorte, Trittsteinbiotope und Vernetzungselemente. Je dichter das Heckennetz, desto eher können auf Gehölzstrukturen angewiesene Tiere mit kleinen Aktionsradien Schutz und Nahrung finden.
Kommen Sie vorbei, Sie sind herzlich eingeladen.
Ein Schutzkonzept ist vorhanden. Bitte melden Sie sich bis Mittwochabend, 10.06.20 per E-Mail an info@awo4104.ch oder bei Marianne Eichenberger an, Tel. 061 401 44 93. Vielen Dank.
Einladung zur GV mit Jahresbericht 2019 und Einladung zum nachfolgenden Begleitanlass
Einladung zur Jubiläumsveranstaltung
und zum Apéro mit Lukas Merkelbach, Naturschutzbiologe
bei der Hecke Hänslisreben, auf dem Bielhübel
Koordinaten: 47.51426 /7.54189 Blauenstrasse
Hecken sind kostbare Elemente in der Kulturlandschaft und im Siedlungsraum. Sie bereichern die Landschaft und erfüllen wichtige Aufgaben als wertvollen Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, darunter Vögel, Kleinsäuger oder Wildbienen. Auf kleinstem Raum finden Tiere und Pflanzen unterschiedlichste Bedingungen vor. Hecken dienen zudem als Rückzugsorte, Trittsteinbiotope und Vernetzungselemente. Je dichter das Heckennetz, desto eher können auf Gehölzstrukturen angewiesene Tiere mit kleinen Aktionsradien Schutz und Nahrung finden.
Kommen Sie vorbei, Sie sind herzlich eingeladen.
Ein Schutzkonzept ist vorhanden. Bitte melden Sie sich bis Mittwochabend, 10.06.20 per E-Mail an info@awo4104.ch oder bei Marianne Eichenberger an, Tel. 061 401 44 93. Vielen Dank.
Einladung zur GV mit Jahresbericht 2019 und Einladung zum nachfolgenden Begleitanlass
Naturschutztag Oberwil 2020
Naturschutztag Oberwil 2019
«Waldartige Biotope im Siedlungsgebiet»
Samstag, 19. Oktober 2019, ab 10 Uhr bis 16 Uhr
Sekundarschulhaus Oberwil, Hüslimatt
Flyer zum Naturschutztag
Samstag, 19. Oktober 2019, ab 10 Uhr bis 16 Uhr
Sekundarschulhaus Oberwil, Hüslimatt
Flyer zum Naturschutztag
Langmattstrasse-nein: Unnötig, teuer, unerwünscht!
Langmattstrasse-nein
Naturschutzgebiet Ziegelei
Rund 35 Interessierte folgten unserer Einladung zu einem Rundgang im Naturschutzgebiet Ziegelei Oberwil. Biologe und AWO Mitglied Eric Wyss informierte über drei
Bereiche:
1. Der Wandel von der Produktion von Ziegeln zu modernem Wohnen
Nach der Einstellung der Produktion von Ziegeln und Backsteinen wurde das Gewerbegebiet der Ziegelei Oberwil von der Gemeindeversammlung in eine Wohnzone mit Quartierplanpflicht umgezont. Es entstanden grosszügige Mietwohnungen mit wunderbarer Aussicht am Rand des Baugebiets. Die schönen Abendstimmungen sind den Oberwilern und Oberwilerinnen gut bekannt. Die Mietverträge enthalten allerdings einige Einschränkungen gegenüber anderen Mietverhältnissen. So wird beispielsweise explizit darauf hingewiesen, dass keine Klagen über Emissionen aus dem angrenzenden Naturschutzgebiet (Mücken oder Krötenquaken) zu erheben seien.
2. Das Deponieren von Bauschutt
Es darf nur „sauberer“ Bauschutt (so genannte Inertstoffe) deponiert werden. Dazu gehört auch Asbest. In unserer Region besteht ein grosser Bedarf an Deponien. Für die Grundeigentümer ist es deshalb ein lukratives Geschäft. Die Kontrollen des abgelagerten Materials erfolgen regelmässig. Die Zufahrt ist nur tagsüber möglich. Wer illegal oder schlechtes Material deponiert, wird fast immer identifiziert und zahlt eine hohe Busse. Selbstverständlich muss dieser auch das abgelagerte Material wieder „mitnehmen“.
3. Das Amphibienschutzgebiet
Das Amphibienschutzgebiet ist auch ein Paradies für bestimmte Vogelarten, welche hier brüten und für Zugvögel. Sie können mit dem Feldstecher gut beobachtet werden. Allerdings gibt es „fremde“ Vögel, welche z.B. von der Grün 80 oder vom Zoo in die Ziegelei Oberwil einwandern und hier den einheimischen Vögeln das Leben schwer machen. So mussten Rostgänse vom Wildhüter geschossen werden. Die Anwohner werden über solche, leider notwendige Aktionen im Voraus informiert.
Während den noch andauernden Deponiearbeiten müssen die weniger mobilen Kammmolche innerhalb des Gebietes eingefangen und in eine andere Ecke umgesiedelt werden, bevor ihr Lebensraum mit Bauschutt aufgefüllt wird. Kreuzkröten finden den Weg meistens selbst.
Die kargen Lehmflächen, welche die Amphibien brauchen, dürfen nicht verbuschen oder gar zu Wald werden. Entweder muss das Gebiet regelmässig mit Baumaschinen wieder kahlgefräst werden oder man setzt für diesen Zeck Tiere ein. Ideal wären, wie Erfahrungen aus dem Kanton Aargau zeigen, schottische Hochlandrinder. Eric Wyss ist im Gespräch mit benachbarten Bauern, ob einer von ihnen bereit wäre, die Verantwortung für ca. 4 Tiere zu übernehmen, welche dafür „gratis“ in der Ziegelei weiden könnten.
Lotti Stokar
1. Der Wandel von der Produktion von Ziegeln zu modernem Wohnen
Nach der Einstellung der Produktion von Ziegeln und Backsteinen wurde das Gewerbegebiet der Ziegelei Oberwil von der Gemeindeversammlung in eine Wohnzone mit Quartierplanpflicht umgezont. Es entstanden grosszügige Mietwohnungen mit wunderbarer Aussicht am Rand des Baugebiets. Die schönen Abendstimmungen sind den Oberwilern und Oberwilerinnen gut bekannt. Die Mietverträge enthalten allerdings einige Einschränkungen gegenüber anderen Mietverhältnissen. So wird beispielsweise explizit darauf hingewiesen, dass keine Klagen über Emissionen aus dem angrenzenden Naturschutzgebiet (Mücken oder Krötenquaken) zu erheben seien.
2. Das Deponieren von Bauschutt
Es darf nur „sauberer“ Bauschutt (so genannte Inertstoffe) deponiert werden. Dazu gehört auch Asbest. In unserer Region besteht ein grosser Bedarf an Deponien. Für die Grundeigentümer ist es deshalb ein lukratives Geschäft. Die Kontrollen des abgelagerten Materials erfolgen regelmässig. Die Zufahrt ist nur tagsüber möglich. Wer illegal oder schlechtes Material deponiert, wird fast immer identifiziert und zahlt eine hohe Busse. Selbstverständlich muss dieser auch das abgelagerte Material wieder „mitnehmen“.
3. Das Amphibienschutzgebiet
Das Amphibienschutzgebiet ist auch ein Paradies für bestimmte Vogelarten, welche hier brüten und für Zugvögel. Sie können mit dem Feldstecher gut beobachtet werden. Allerdings gibt es „fremde“ Vögel, welche z.B. von der Grün 80 oder vom Zoo in die Ziegelei Oberwil einwandern und hier den einheimischen Vögeln das Leben schwer machen. So mussten Rostgänse vom Wildhüter geschossen werden. Die Anwohner werden über solche, leider notwendige Aktionen im Voraus informiert.
Während den noch andauernden Deponiearbeiten müssen die weniger mobilen Kammmolche innerhalb des Gebietes eingefangen und in eine andere Ecke umgesiedelt werden, bevor ihr Lebensraum mit Bauschutt aufgefüllt wird. Kreuzkröten finden den Weg meistens selbst.
Die kargen Lehmflächen, welche die Amphibien brauchen, dürfen nicht verbuschen oder gar zu Wald werden. Entweder muss das Gebiet regelmässig mit Baumaschinen wieder kahlgefräst werden oder man setzt für diesen Zeck Tiere ein. Ideal wären, wie Erfahrungen aus dem Kanton Aargau zeigen, schottische Hochlandrinder. Eric Wyss ist im Gespräch mit benachbarten Bauern, ob einer von ihnen bereit wäre, die Verantwortung für ca. 4 Tiere zu übernehmen, welche dafür „gratis“ in der Ziegelei weiden könnten.
Lotti Stokar
und 2019 : |
Südumfahrung oder Westring - wieviel Mobilität ist notwendig?
Die „Südumfahrung“ soll die Nordtangente in Allschwil mit der H18 in Aesch verbinden. Auf einer
H18, wo heute in der abendlichen Stosszeit täglich Stau um den Schänzlitunnel vorhanden ist. Sie soll im kantonalen Richtplan im Sinne einer Trasseesicherung aufgeführt werden.
Der Regierungsrat des Kantons Basellandschaft befürwortet eine solche Umfahrung von Basel.
Basel Stadt sucht eine Möglichkeit, mit einer Südumfahrung das Autobahn-Kreuz rund um Basel zu entlasten.
Allschwil redet von Entlastung vom eigenen lokalen Verkehr und merkt dabei nicht, welche Lastwagen-Lawine es sich dabei einhandelt.
Das Laufental will die Autobahn der H18 nach Delemont verwirklichen. Da herrscht jeden Arbeitsmorgen zähfliessender Verkehr in die Region Basel-Stadt. Doch wieviel Autobahn brauchen wir noch? Kann dies nicht mit einem Kombi-Verkehrskonzept abgefangen werden?
Der Vorstand der AWO ist überzeugt, dass die bestehenden Verkehrsprobleme durch eine Südumfahrung nicht gelöst werden.
Die Südumfahrung wird im Gegenteil die Besiedlung des hinteren Leimentals vorantreiben und damit zu erneutem Verkehr im vorderen Leimental führen. Das Trassee der Südumfahrung zerstört im Bereich Oberwil wertvollstes Landwirtschaftsland, welches vom Bund als Fruchtfolgefläche inventarisiert worden ist. Die Gärtnerei Kallen und die Familiengärten Eigene Scholle würden massiv beeinträchtigt. Der Anschluss Oberwil beim Gymnasium würde zu zusätzlichem Verkehr durch Oberwil führen.
In der IG Südumfahrung Nein haben sich Politiker und Politikerinnen aus allen Parteien, Fachleute und besorgte Leimentaler und Leimentalerinnen zusammengeschlossen, um das Leimental vor dieser unnötigen Strasse zu bewahren.
Der AWO Vorstand ist der IG suedumfahrung-nein als Verein beigetreten.
Basel Stadt sucht eine Möglichkeit, mit einer Südumfahrung das Autobahn-Kreuz rund um Basel zu entlasten.
Allschwil redet von Entlastung vom eigenen lokalen Verkehr und merkt dabei nicht, welche Lastwagen-Lawine es sich dabei einhandelt.
Das Laufental will die Autobahn der H18 nach Delemont verwirklichen. Da herrscht jeden Arbeitsmorgen zähfliessender Verkehr in die Region Basel-Stadt. Doch wieviel Autobahn brauchen wir noch? Kann dies nicht mit einem Kombi-Verkehrskonzept abgefangen werden?
Der Vorstand der AWO ist überzeugt, dass die bestehenden Verkehrsprobleme durch eine Südumfahrung nicht gelöst werden.
Die Südumfahrung wird im Gegenteil die Besiedlung des hinteren Leimentals vorantreiben und damit zu erneutem Verkehr im vorderen Leimental führen. Das Trassee der Südumfahrung zerstört im Bereich Oberwil wertvollstes Landwirtschaftsland, welches vom Bund als Fruchtfolgefläche inventarisiert worden ist. Die Gärtnerei Kallen und die Familiengärten Eigene Scholle würden massiv beeinträchtigt. Der Anschluss Oberwil beim Gymnasium würde zu zusätzlichem Verkehr durch Oberwil führen.
In der IG Südumfahrung Nein haben sich Politiker und Politikerinnen aus allen Parteien, Fachleute und besorgte Leimentaler und Leimentalerinnen zusammengeschlossen, um das Leimental vor dieser unnötigen Strasse zu bewahren.
Der AWO Vorstand ist der IG suedumfahrung-nein als Verein beigetreten.
Schulwegsicherheit (ein ständiges Thema)
Mitwirkung „kommunaler Richtplan“
Anlässlich der
Infoveranstaltung der Gemeinde Oberwil vom 24.8.2011 startete die öffentliche Vernehmlassung zum Entwurf „Projekt Kommunaler Richtplan“ mit den Themen Siedlung, Verkehr und
Landschaft/Landwirtschaft.
Der Vorstand der AWO hatte sich an der öffentlichen Mitwirkung vom September 2011 beteiligt.
Wir unterstützen das Vorhaben der Gemeinde Oberwil, mit einem Richtplan im Sinne einer Gesamtbetrachtung für eine haushälterische Nutzung und einer geordneten Besiedlung des Bodens innerhalb des Gemeindegebietes zu sorgen. In Oberwil haben sich in den letzten 30 Jahren fast 3000 neue EinwohnerInnen niedergelassen. Es ist eine dringende Notwendigkeit mittels einer langfristigen, vorausschauenden Planung dazu beizutragen, dass ein moderates Wachstum möglich ist, wessen Auswirkungen aber genau im Auge zu behalten sind. Wir unterstützen verdichtetes Bebauen und setzen uns für genügend Spiel- und Sportplätze ein, Grün- und Freiflächen. Der kommunale Richtplan trägt der Siedlung, der Landschaft, dem Naturschutz und der Landwirtschaft in Bezug auf Gestaltung, Pflege und Schutz Rechnung.
Die heutigen Probleme im Verkehr können unserer Ansicht nach nicht mit zusätzlichen Strassen gelöst werden. Die im Entwurf des kommunalen Richtplans genannten Ziele sind nach unserer Auffassung richtig. Wir befürworten die Förderung des Langsamverkehrs und fordern eine Priorisierung des Langsamverkehrs in den Zentren und Verkehrsknotenpunkten. Der öffentliche Verkehr mit einer zusätzlichen Erschliessung des Ortsbusses begrüssen wir.
Der vorliegende Entwurf zu einem Richtplan überzeugt uns in seiner Orientierung. Die Umsetzung der Ziele wird grosse finanzielle Mittel wie auch politisch viel Überzeugungsarbeit abverlangen. Nichtsdestotrotz sind wir überzeugt, dass damit die Grundlage für die gewünschte Entwicklung der Gemeinde gelegt werden kann. Oberwil wird mit diesem Richtplan an Wohnqualität und Attraktivität gewinnen.
An der Gemeindeversammlung vom 28. März 2012 waren alle stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner eingeladen, über den kommunalen Richtplan abzustimmen.
Der Entwurf zum Richtplan sowie weitere Dokumente wie Berichte, Zusammenfassungen von Stellungnahmen, Pläne, Objektblätter, etc. können von der Gemeinde-Webseite heruntergeladen werden.
Der Vorstand der AWO hatte sich an der öffentlichen Mitwirkung vom September 2011 beteiligt.
Wir unterstützen das Vorhaben der Gemeinde Oberwil, mit einem Richtplan im Sinne einer Gesamtbetrachtung für eine haushälterische Nutzung und einer geordneten Besiedlung des Bodens innerhalb des Gemeindegebietes zu sorgen. In Oberwil haben sich in den letzten 30 Jahren fast 3000 neue EinwohnerInnen niedergelassen. Es ist eine dringende Notwendigkeit mittels einer langfristigen, vorausschauenden Planung dazu beizutragen, dass ein moderates Wachstum möglich ist, wessen Auswirkungen aber genau im Auge zu behalten sind. Wir unterstützen verdichtetes Bebauen und setzen uns für genügend Spiel- und Sportplätze ein, Grün- und Freiflächen. Der kommunale Richtplan trägt der Siedlung, der Landschaft, dem Naturschutz und der Landwirtschaft in Bezug auf Gestaltung, Pflege und Schutz Rechnung.
Die heutigen Probleme im Verkehr können unserer Ansicht nach nicht mit zusätzlichen Strassen gelöst werden. Die im Entwurf des kommunalen Richtplans genannten Ziele sind nach unserer Auffassung richtig. Wir befürworten die Förderung des Langsamverkehrs und fordern eine Priorisierung des Langsamverkehrs in den Zentren und Verkehrsknotenpunkten. Der öffentliche Verkehr mit einer zusätzlichen Erschliessung des Ortsbusses begrüssen wir.
Der vorliegende Entwurf zu einem Richtplan überzeugt uns in seiner Orientierung. Die Umsetzung der Ziele wird grosse finanzielle Mittel wie auch politisch viel Überzeugungsarbeit abverlangen. Nichtsdestotrotz sind wir überzeugt, dass damit die Grundlage für die gewünschte Entwicklung der Gemeinde gelegt werden kann. Oberwil wird mit diesem Richtplan an Wohnqualität und Attraktivität gewinnen.
An der Gemeindeversammlung vom 28. März 2012 waren alle stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner eingeladen, über den kommunalen Richtplan abzustimmen.
Der Entwurf zum Richtplan sowie weitere Dokumente wie Berichte, Zusammenfassungen von Stellungnahmen, Pläne, Objektblätter, etc. können von der Gemeinde-Webseite heruntergeladen werden.
Zum Thema Lichtverschmutzung
Am 30. Mai 2008 hielt
Claudia Ehrsam vom Verein Dark-Sky Switzerland ein Referat zum Thema Lichtverschmutzung mit dem Titel :Kein Licht in den Nachthimmel.
Es gibt ein Reklamereglement für die Gemeinde Oberwil. Das Thema Lichtverschmutzung ist darin leider nur marginal berücksichtigt.
Es gibt ein Reklamereglement für die Gemeinde Oberwil. Das Thema Lichtverschmutzung ist darin leider nur marginal berücksichtigt.
Tempo 30 im Gebiet Thomasgarten / Vorderberg
Im Juni 2008 hat die Gemeindeversammlung der Einführung der letzten Tempo 30 Zone im Wohngebiet von Oberwil zugestimmt. Somit ist die im Jahr 1996 von der NLO eingereichte
Petition zur flüchendeckenden Einführung von Tempo 30 im Wohngebiet erfüllt. Im Frühling 2009 sollen die Massnahmen im Thomasgarten/ Vorderberg umgesetzt werden. Ein Jahr später
erfolgt dann noch die Nachprüfung.
Ortsbuslinie Bruderholzquartier
Der Ortsbus kommt!
Die Gemeindeversammlung Oberwil hat am 21. September 2006 der Einführung eines Ortsbusses für das Bruderholz- quartier als Probebetrieb für 2 Jahre mit 81 zu 33 Stimmen zugestimmt. Bedenken wurden insbesondere bezüglich der Schlaufe durch das Quartier Langegasse geäussert. Im Vordergrund stand die Sicherheit der Fussgänger. > Plan dazu
Nach der erfreulichen Zustimmung in Bottmingen kann nun der Probebetrieb des Ortsbusses für 2 Jahre aufgenommen werden. Bis es so weit ist, braucht es nun aber noch etwas Zeit. Gemeinderätin Lotti Stokar rechnet damit, dass der Ortsbus spätestens auf Anfangs 2008 seinen Betrieb aufnehmen wird. Dann wird ganz wichtig sein, dass der Bus auch rege benutzt wird. Erst damit ist bewiesen, dass er tatsächlich einem grossen Bedürfnis entspricht.
Der Ortsbus ist — wie verschiedentlich im BiBo zu lesen war — ein grosser Erfolg. Die Schlaufe zum Schulhaus Hüslimatt und dem APH Drei Linden wird ganztags gefahren, was entgegen ursprünglichen Befürchtungen keine Probleme gegeben hat.
An der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2009 wird über die definitive Einführung des Ortsbusses abgestimmt werden.
Zur Erinnerung:
Für interessierte Einwohner und Einwohnerinnen hat die NLO (Neue Liste Oberwil) schon im November 2006 einen Quartierspaziergang entlang der Ortsbuslinie durch das Bruderholzquartier durchgeführt.
Die Gemeindeversammlung Oberwil hat am 21. September 2006 der Einführung eines Ortsbusses für das Bruderholz- quartier als Probebetrieb für 2 Jahre mit 81 zu 33 Stimmen zugestimmt. Bedenken wurden insbesondere bezüglich der Schlaufe durch das Quartier Langegasse geäussert. Im Vordergrund stand die Sicherheit der Fussgänger. > Plan dazu
Nach der erfreulichen Zustimmung in Bottmingen kann nun der Probebetrieb des Ortsbusses für 2 Jahre aufgenommen werden. Bis es so weit ist, braucht es nun aber noch etwas Zeit. Gemeinderätin Lotti Stokar rechnet damit, dass der Ortsbus spätestens auf Anfangs 2008 seinen Betrieb aufnehmen wird. Dann wird ganz wichtig sein, dass der Bus auch rege benutzt wird. Erst damit ist bewiesen, dass er tatsächlich einem grossen Bedürfnis entspricht.
Der Ortsbus ist — wie verschiedentlich im BiBo zu lesen war — ein grosser Erfolg. Die Schlaufe zum Schulhaus Hüslimatt und dem APH Drei Linden wird ganztags gefahren, was entgegen ursprünglichen Befürchtungen keine Probleme gegeben hat.
An der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2009 wird über die definitive Einführung des Ortsbusses abgestimmt werden.
Zur Erinnerung:
Für interessierte Einwohner und Einwohnerinnen hat die NLO (Neue Liste Oberwil) schon im November 2006 einen Quartierspaziergang entlang der Ortsbuslinie durch das Bruderholzquartier durchgeführt.
Fraumattbach renaturieren
Durch die Fraumatt floss
früher ein Bach, welches bei der späteren Drainage-Erstellung eingedolt worden ist. Gestützt auf das eidgenössische Gewässerschutzgesetz werden heute wieder viele eingedolte Bäche
frei gelegt, verbaute Bäche werden renaturiert. Dadurch entstehen vor allem auch im Agglomerationsbereich von Städten wertvolle ökologische Flächen mit hohem Naherholungswert für
Spaziergänger und den regionalen Tierarten.
Oekologische Flächen mit hohem Naherholungswert
Im Jahr 2002 stimmte die Gemeindeversammlung Oberwil dem Generellen Entwässerungsplan (GEP) zu. Der Plan zeigt auf, wo sinnvollerweise Sauberwasserleitungen erstellt werden sollen. Als erste Etappe war die Ausdolung des Fraumattbächleins geplant, damit das gesammelte Sauberwasser dann offen und frei fliessend dem Birsig zugeführt werden kann.
Wann ist die Umsetzung des GEP endlich fertig? Im 2009 soll die Ausdolung des Fraumattbaches weiter bearbeitet werden. Anfangs 2011 soll nun mit der Ausdohlung endlich begonnen werden.
Wir sind überzeugt, dass das Fraumattbächlein das Naherholungsgebiet Fraumatt wesentlich aufwerten wird.
Im Jahr 2002 stimmte die Gemeindeversammlung Oberwil dem Generellen Entwässerungsplan (GEP) zu. Der Plan zeigt auf, wo sinnvollerweise Sauberwasserleitungen erstellt werden sollen. Als erste Etappe war die Ausdolung des Fraumattbächleins geplant, damit das gesammelte Sauberwasser dann offen und frei fliessend dem Birsig zugeführt werden kann.
Wann ist die Umsetzung des GEP endlich fertig? Im 2009 soll die Ausdolung des Fraumattbaches weiter bearbeitet werden. Anfangs 2011 soll nun mit der Ausdohlung endlich begonnen werden.
Wir sind überzeugt, dass das Fraumattbächlein das Naherholungsgebiet Fraumatt wesentlich aufwerten wird.
Spielplätze in Oberwil
Wo gibt es Spielplätze in Oberwil?
Spielplätze sind wichtige Treffpunkte für Familien und ihre Kinder. Doch häufig wissen junge Familien, welche neu zugezogen sind nicht, wo sich diese befinden. Die AWO hat festgestellt, dass auf den Oberwiler Ortsplänen keine Spielplätze eingezeichnet sind. Wir bitten die Behörden, die öffentlichen Spielplätze und deren Öffnungszeiten in die Pläne und auf die Webseite der Gemeinde aufzunehmen.
Spielplätze sind wichtige Treffpunkte für Familien und ihre Kinder. Doch häufig wissen junge Familien, welche neu zugezogen sind nicht, wo sich diese befinden. Die AWO hat festgestellt, dass auf den Oberwiler Ortsplänen keine Spielplätze eingezeichnet sind. Wir bitten die Behörden, die öffentlichen Spielplätze und deren Öffnungszeiten in die Pläne und auf die Webseite der Gemeinde aufzunehmen.
Ist dieser Spielplatz im Rohrhag öffentlich?
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Auf der Wacht: verwildert oder romantisch?
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Spielplatz Eisweiher, gross und beliebt !
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Quartierkompostierung Langegasse
- Einleitung und Ausführlicher
Beitrag
- NUR POSITIVE RÜCKMELDUNGEN AUF DIE UMFRAGE ZUR QUARTIERKOMPOSTIERUNG LANGEGASSE
Unsere Umfrage zur Quartierkompostierung ist abgeschlossen. Vielen herzlichen Dank allen für Ihre Mithilfe. Sie haben uns so viele positive Rückmeldungen geschickt, dass wir nun erst recht motiviert sind, mit der Gemeinde einen neuen Platz zu finden. Wir haben nicht nur 65 ausefüllte Fragebogen erhalten. Auf die Umfrage haben Sie sich auch als Helfende für einen 1-2maligen Einsatz pro Jahr ausgesprochen. Einige Helfende sind auch bereit, sich für grössere Einsätze oder in der Betreuergruppe der neuen Quartierkompostierung zu engagieren.
Damit ist die wichtigste Voraussetzung für eine neue Quartierkompostierung gegeben. Ohne Ihre Mitwirkung nützt auch der bestgelegene Platz nichts. Wir haben verschiedene Ideen zu einem neuen Platz, können zum jetzigen Zeitpunkt leider noch keinen definitiven kommunizieren. Sobald als möglich informieren wir Sie gerne wieder.
Caroline Keller und Marianne Eichenberger
- NUR POSITIVE RÜCKMELDUNGEN AUF DIE UMFRAGE ZUR QUARTIERKOMPOSTIERUNG LANGEGASSE
Unsere Umfrage zur Quartierkompostierung ist abgeschlossen. Vielen herzlichen Dank allen für Ihre Mithilfe. Sie haben uns so viele positive Rückmeldungen geschickt, dass wir nun erst recht motiviert sind, mit der Gemeinde einen neuen Platz zu finden. Wir haben nicht nur 65 ausefüllte Fragebogen erhalten. Auf die Umfrage haben Sie sich auch als Helfende für einen 1-2maligen Einsatz pro Jahr ausgesprochen. Einige Helfende sind auch bereit, sich für grössere Einsätze oder in der Betreuergruppe der neuen Quartierkompostierung zu engagieren.
Damit ist die wichtigste Voraussetzung für eine neue Quartierkompostierung gegeben. Ohne Ihre Mitwirkung nützt auch der bestgelegene Platz nichts. Wir haben verschiedene Ideen zu einem neuen Platz, können zum jetzigen Zeitpunkt leider noch keinen definitiven kommunizieren. Sobald als möglich informieren wir Sie gerne wieder.
Caroline Keller und Marianne Eichenberger